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Zu hohe Forderungen: Verliert Bayern Upamecano ablösefrei?

Das Arbeitspapier des ehemaligen Salzburgers läuft im kommenden Sommer aus. Eine Verlängerung gestaltet sich weiterhin schwierig.

Zu hohe Forderungen: Verliert Bayern Upamecano ablösefrei? Foto: © getty

Wie geht es mit Dayot Upamecano weiter? 

Der 26-jährige Franzose ist bereits in seiner fünften Saison beim FC Bayern München und hat sich mittlerweile zu einer festen Größe in der Innenverteidigung des deutschen Rekordmeisters entwickelt. 

Umso wichtiger ist es den Verantwortlichen um Max Eberl und Christoph Freund, den Vertrag mit dem ehemaligen Salzburger so schnell wie möglich zu verlängern. Denn Upamecano ist ab Sommer 2026 ablösefrei und kann somit ab Jänner offiziell mit anderen Vereinen über einen Wechsel sprechen.

Interesse aus dem Ausland ist da

Das Interesse ist jedenfalls groß, Real Madrid und der FC Liverpool sollen ihre Fühler bereits ausgestreckt haben. Aber auch die Bayern haben noch lange nicht aufgegeben. 

Doch die Verhandlungen stocken. Laut "Sky" fordern die Upamecano-Berater eine deutliche Gehaltserhöhung und eine Unterschriftsprämie in Höhe von 17 Millionen Euro. 

Mögliche Nachfolger

Wie "Sport1" berichtet, wollen die Bayern im Poker aber hart bleiben und den Forderungen nicht nachkommen.

Ob sich damit ein zweiter Fall Leroy Sane abzeichnet, der im vergangenen Sommer dann ablösefrei zu Galatasaray wechselte, oder ob die Bayern letztlich wie bei Alphonso Davies dann doch nachgeben und ihr Angebot nochmal erhöhen, ist komplett offen. 

Die Verantwortlichen sollen sich aber längst mit möglichen Nachfolgekandidaten beschäftigen. Laut diverser Medienberichte rücken dabei Glasners Abwehrchef Marc Guehi, Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) und Murillo (Nottingham Forest) in den Fokus. 

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