"Können es uns leisten" - Klub-Boss von Transfer überzeugt
Laut einem Bericht der katalischen "Sport" haben sich Barca und Williams' Berater eine grundsätzliche Einigung erzielt. Diesem wichtigen Schritt zur potenziellen Verpflichtung des EM-Shootingstars ging demnach ein Treffen in der Vorwoche voraus.
Zur eindeutig größeren Transferhürde kommt es aber im nächsten Schritt. Der FC Barcelona muss scheinbar erst sein aktuelles Gehaltsbudget nach unten korrigieren, sprich Spieler verkaufen. Ebenso müssen die von Bilbao geforderten 60 Millionen Euro, die als Ausstiegsklausel in Williams' Vertrag verankert sind, aufgebracht werden können.
Für Barca-Präsident Joan Laporta scheint ein Deal in solch hoher Preiskategorie aber kein Ding der Unmöglichkeit sein. Zuletzt gab sich das Klub-Oberhaupt selbstbewusst: "Es ist offensichtlich, dass ich ihn mag, und zwar sehr. Heute können wir es uns leisten, Nico Williams zu verpflichten. Wir können es uns leisten, einen Spieler wie Nico zu verpflichten."
Sollte Williams an Land gezogen werden, wäre Spaniens Wirbelwind mit seinen Kumpels Yamal und Pedri vereint. Ein eklatanter Nachteil, der Chelsea im Werben um das Offensiv-Talent wohl leer ausgehen lässt.