Nach "Guardian"-Informationen soll sich Arnautovic im Zuge des Training am Freitag beim Rest des Teams für das Forcieren eines Wechsels und dem damit verbundenen Fehlen beim nächsten Liga-Spiel entschuldigt haben. Arnautovic' Mitspieler schätzten dessen Entschuldigung und konnten seine Gedanken sogar generell nachvollziehen. Im Falle eines Verbleibs würde das Team nicht gegen Arnautovic protestieren, schreibt der "Guardian".
Darüber hinaus enthüllt das englische Medium auch, dass es sich beim chinesischen Interessenten nicht um wie vorerst vermutet Shanghai SIPG, sondern um Guangzhou Evergrande gehandelt haben soll.
Da Arnautovic' Ex-Verein Stoke City bei jedem Angebot über 20 Millionen Pfund 20% der Summe kassieren würde, war West Ham das erste Angebot zu schlecht - erst bei einer Ablöse in Höhe von 45 Millionen Euro würden die "Hammers" über einen Transfer nachdenken.