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Bericht: Saudi-Klubs lockten auch Gündogan

Der Starspieler von Manchester City war auch im Nahen Osten ein Objekt der Begierde.

Bericht: Saudi-Klubs lockten auch Gündogan Foto: © getty

Die Würfel im Poker um Ilkay Gündogan sind gefallen.

Der deutsche Nationalspieler hat sich übereinstimmenden Medienberichten für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. In Katalonien soll der ablösefreie 32-Jährige einen bis Juni 2025 laufenden Zwei-Jahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr unterzeichnet haben, berichtete die "Marca" zuletzt.

Weitere Interessenten gehen damit leer aus. Neben Barca buhlten auch der FC Arsenal und Ex-Klub Borussia Dortmund um Gündogans Gunst.

Saudi-Klubs mischten mit

Nach Informationen der "Sport Bild" hätte es den Mittefeld-Akteur jedoch auch nach Saudi-Arabien verschlagen können, womit er den Beispielen von Karim Benzema und N'Golo Kante folgen würde.

Demnach sollen gleich mehrere Klubs aus dem Wüstenstaat angeklopft haben. Ein erstes Gehaltsangebot über 35 Mio. Euro netto pro Jahr soll beim ManCity-Star eingelangt sein. "Mit Nachverhandlungen wäre sogar noch mehr drin gewesen", schreibt das deutsche Medium weiter.

Gündogans Kindheitstraum

Die Vertragsdauer hätte drei Jahre plus Option auf ein weiteres Jahr betragen. Summa summarum hätte Gündogan in vier Jahren mindestens 150 Mio. Euro netto einstreichen können.

Der Deutsche wählt nun die sportliche Herausforderung und schlägt seine Zelte in Barcelona auf - ein Kindheitstraum der für Gündogan in Erfüllung geht, schreibt die "Sport Bild".

 

 

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