Der Klub ist aktuell nur auf Platz 14, und damit weit weg von erfolgreicheren Zeiten. Diese erlebten die Wolfsburger zuletzt 2020/21 mit Platz vier. Damals war mit Oliver Glasner ebenfalls ein Österreicher auf der Bank.
"Ich lasse mich überraschen"
Ein gutes Omen? "Ich lasse mich überraschen. Wenn es jetzt denselben Ausgang gibt, beschwere ich mich nicht", meint Arnold. In Sachen Taktik und Fußballlehre sehe er Glasner als "guten Trainer". Als seinen Lieblingstrainer würde Arnold Glasner dennoch nicht bezeichnen.
Mit Patrick Hasenhüttl wird der Sohn des Chefcoaches, der zuletzt seine Karriere als Drittligaspieler bei Halle beendete, Co-Trainer.
Arnold will sich von dieser Konstellation überraschen lassen. "Ich war zuletzt auch mal Trainer in der Mannschaft meines Sohnes", lässt er wissen. Der Ausgang? "Der hat gesagt, ich soll es lassen."