Für den scheidenden Coach Christian Streich gibt es jede Menge Respekt. Der Abgang sei dessen "gutes Recht". "Jetzt geht es darum, dass wir ihm diese letzten Wochen so schön wie möglich machen. Und wir wissen alle, dass das mit Siegen für ihn am allerbesten geht", meint Gregoritsch.
Nachfolgen wird Julian Schuster. Gregoritsch freut sich auf einen Mann, den man in Freiburg aus Spieler-Zeiten bestens kennt: "Aber grundsätzlich geht es jetzt erstmal darum, die Saison so fertig zu spielen, dass wir im nächsten Jahr mit Julian möglichst wenige Trainingseinheiten haben und auch unter der Woche wieder spielen dürfen."
Der Angreifer will mit Freiburg dranbleiben. "Wenn wir so weiterspielen und punkten können, um Christian Streich eine schöne Abschiedstour zu bereiten, dann wäre es Quatsch, wenn wir sagen würden, dass wir Achter werden wollen", meint er.