Dem FC Bayern München könnte 2026 ein ähnliches Szenario drohen, mit dem man sich schon im Jahr 2021 abfinden musste.
Damals waren die Gehaltsverhandlungen mit David Alaba gescheitert, der ÖFB-Abwehrspieler wechselte in der Folge ablösefrei zu Real Madrid. Dort läuft Alabas Vertrag im kommenden Jahr aus.
Die Madrilenen sehen sich bereits nach einem Ersatz um und schielen dabei offenbar wieder nach München.
Keine Einigung in Sicht
Wie die "SPORT BILD" berichtet, versucht Real einen ähnlichen Fang zu machen, wie es schon bei Alaba gelungen war. Demnach haben die Königlichen Dayot Upamecano im Auge und locken mit einem ablösefreien Wechsel im Sommer 2026, dann läuft der FCB-Vertrag des Innenverteidigers aus.
Wie schon bei Alaba, sollen aktuell auch die Gehaltsverhandlungen zwischen dem Franzosen und den Bayern stocken, eine Verlängerung ist momentan nicht in Sicht. Die Münchner wollen das Arbeitspapier des 26-Jährigen laut "SPORT BILD" unbedingt verlängern.
Neben Real sollen auch Paris Saint-Germain und Manchester United Interesse an einer Upamecano-Verpflichtung zeigen.