"Das ist absolut respektlos", entgegnete Wolfsburg-Cheftrainer Hasenhüttl gegenüber der "Bild". "Ich weiß schon, was ich an Kevin habe", sagte der 56-Jährige, der am Wochenende seinen ersten Heimsieg geholt hatte.
"Wie der Junge da vorne ackert und wie er darauf reagiert hat in der Woche, als er erfahren hat, dass er nicht spielt, zeigt, dass er ein Voll-Profi ist", nahm Hasenhüttl Behrens in Schutz.
Der Angreifer wechselte Anfang des Jahres vom 1. FC Union Berlin nach Wolfsburg. Bislang kam er in zehn Pflichtspielen für den VfL zum Einsatz (ein Tor, ein Assist).