Im zweiten Spiel am Freitagabend setzt sich Hertha BSC daheim gegen den 1. FC Magdeburg mit 3:2 durch. Nach dem 6:4-Sieg Magdeburgs in der Hinrunde erleben die Zuschauer wieder zahlreiche Tore in diesem Duell.
Auch im Berliner Olympiastadion fliegen die Tennisbälle auf das Feld. Kurios: Schiedsrichter Exner zog die Pause vor, womit nach 15 Minuten Halbzeitpause die Partie mit der Nachspielzeit der ersten Halbzeit fortgesetzt wurde. Die Teams wechselten wie gewohnt die Seiten.
Den ersten Treffer der Partie machen aber die Gäste, die durch Atik in Front gehen (22.). Doch die "Alte Dame" kann durch einen Elfer von Reese (33.) und einem sehenswerten Freistoß von Marton Dardai (39.), Sohn des Cheftrainers Pal, das Spiel drehen. Zuvor begeht der Ex-Lustenauer Hugonet das Foulspiel zu eben jenem Freistoß, für das er Rot sieht.
Berlin führt mit einem Mann mehr, trotzdem können die Gäste in Unterzahl durch Müller ausgleichen (51.). Aber das Remis währt nicht lange, als Reese einen Tabakovic-Schuss zum Sieg abstaubt (59.).
Hertha ist mit 32 Punkten Achter, Magdeburg bleibt mit 27 Zählern Zwölfter.
 
         
         
     
                 
 
 
 
 
 
