Drei Millionen Euro pro Saison. Das war das vermeintlich finale Angebot des SK Rapid an Marko Arnautovic.
Scheinbar nicht genug, um den ÖFB-Rekordspieler zu überzeugen, obwohl schon für diese Summe ein aufwändiger Finanzierungsplan aufgestellt werden musste.
Laut "Kurier" gibt es jetzt noch eine allerletzte Nachbesserung, und zwar mit erhöhten Erfolgsprämien. Bei Ablehnung dieses Angebots wird beim Transferziel "Einserstürmer" der Alternativplan aktiviert.
Im Video-Interview mit der "Krone" spricht Peter Stöger schon in der Vergangenheitsform, auch wenn dies dezidiert nur sein Gefühl und keine offizielle Dementierung darstelle: "Für mich ist er noch in einem anderen Regal unterwegs. Es ist cool, dass er sich damit beschäftigt hat, es ist auch okay, dass wir versucht haben, einen österreichischen Teamspieler mit Erfahrung und Qualität herzuholen. Er hat andere Möglichkeiten, Rapid hat sich bewegt. Aber von meiner Einschätzung ist es, dass es so nicht zustande kommen wird."