Die 40-Jährige feierte vor Weihnachten in St. Moritz mit Knie-Teilprothese als Super-G-14. ein gelungenes Comeback. Ihre letzte Weltcup-Abfahrt fuhr die nunmehr Ex-Pensionistin vor dem Arlberg-Rennen am 19. Jänner 2019 in Cortina d'Ampezzo (9.), danach folgte noch die Bronzemedaille am 10. Februar bei der WM in Are. In St. Anton startete die Gewinnerin von 43 Rennen in dieser Disziplin in die zweite Abfahrtskarriere.
"Fast" wie in alten Zeiten sei es, ein bisschen älter sei sie geworden. "Es passt alles zusammen. Ich kenne die Strecke, ich weiß, welche Linie ich fahren muss. Ich habe sicher ein paar Fehler gemacht, aber es ist das erste Rennen seit sechs Jahren, da ist der sechste Platz nicht so schlecht."