Die Causa rundum Helmut Marko und Christian Horner bei Red Bull sorgt weiter für Zündstoff. Die Mannschaft steht vor einer Zerreißprobe. Verstappen liebäugelte öffentlich im Falle eines Abgangs des Österreichers Helmut Marko zu gehen. Grund für die Machtkämpfe sind unter anderem Anschuldigungen gegen Horner.
Der Niederländer könnte wohl tatsächlich gehen. Er habe, wie zuletzt berichtet wurde, eine Klausel, die es ihm ermöglicht Red Bull im Falle eines Marko-Angangs zu verlassen (hier nachlesen >>>).
Geheimer Pakt mit Helmut Marko?
Das bestätigt "motorsport-total" und enthüllt ein pikantes Detail. So soll diese Klausel nicht Teil des ursprünglichen Vertrags gewesen sein, diesen unterzeichnete Verstappen 2022 für den Zeitraum bis 2028.
Vielmehr sei diese erst kürzlich eingeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt nichts davon gewusst haben sollen Christian Horner und das Red-Bull-Team. Helmut Marko und Max Verstappen hätten diese Vereinbarung getroffen. Marko habe als einer von zwei Direktoren bei Red Bull die Befugnis dafür.
Mit dieser Klausel dürfte versucht worden sein, Markos Position zu sichern. Damit erhöht sich der Druck auf Christian Horner. Geht Marko, sei ein Verstappen-Abgang offenbar nicht weit. Interesse am Niederländer gibt es genug >>>
