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Hamilton wäre ohne Rennunterbrechung ausgefallen

Die Rennunterbrechung nach dem Crash mit Verstappen kam dem Briten zugute.

Hamilton wäre ohne Rennunterbrechung ausgefallen Foto: © getty

Die Kollision zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton in der ersten Runde des Grand Prix von Großbritannien in Silverstone ging nur für eine Seite glimpflich aus.

Der Zwischenfall sorgte für eine Rennunterbrechung, die dem Mercedes-Piloten das Weiterfahren und damit in weiterer Folge den Rennsieg rettete.

Während der Rot-Phase konnte Mercedes Reparaturen am W12 durchführen, die ohne einer Unterbrechung für den Ausfall gesorgt hätten. "Wir hatten eine kaputte Felge am Auto", bestätigte Mercedes-Ingenieur Andrew Shovlin.

Der Schaden am Frontflügel wäre hingegen nicht der Rede wert gewesen. Einen Reifentemperatur-Sensor erwischte es dort.

Nach der Unterbrechung konnte Hamilton das Rennen mit repariertem Auto auf Rang zwei fortsetzen und seinen Heim-GP trotz einer Zehn-Sekunden-Strafe am Ende noch gewinnen, womit sein Rückstand auf Verstappen in der WM nur mehr acht Punkte beträgt.

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