Bereits von 2010 bis 2018 ist der Linksfuß mit baskischen Wurzeln bei Athletic Bilbao unter Vertrag gestanden. Einen Wechsel nach Madrid würde Laporte im Podcast "El Larguero" von Cadena SER begrüßen und gibt zu, dass "es gut klingt."
Vom Interesse des weißen Balletts hat der Innenverteidiger selbst aus den Medien erfahren. Bei einem Anruf der Königlichen könnte er sich einen Wechsel jedoch vorstellen: "Einen Verein wie Real Madrid weist man nicht einfach ab."
Der amtierende Champions-League-Sieger spielt in der Verteidiger buchstäblich mit dem letzten Aufgebot: Neben ÖFB-Teamspieler David Alaba fehlen Eder Militao und Dani Carvajal ebenfalls mit Kreuzbandrissen. Darüber hinaus muss Real auch auf Lucas Vazquez (Adduktoren) und Aushilfsverteidiger Aurelien Tchouameni (verstauchter Knöchel) verzichten.
Mit Antonio Rüdiger, Sommerneuzugang Jesus Vallejo, Ferland Mendy und Fran Garcia sind gerade einmal vier etatmäßige Verteidiger in der Kampfmannschaft fit - darunter zwei Innenverteidiger und kein Rechtsverteidiger. Außerdem fehlen Stammtorhüter Thibaut Courtois und Flügelstürmer Rodrygo.
 
     
                 
                 
                 
                 
 
 
 
 
 
