Nach einer vollen Saison 2022/23 beim FC Metz verkauften die Franzosen den Torjäger schließlich für 16 Millionen Euro nach Amsterdam. Bei Ajax konnte sich der Angreifer nicht durchsetzen und wurde nach einem erfolglosen Herbst in der Wintertransferperiode zurück nach Metz verliehen.
Dort blühte Mikautadze wieder auf und erzielte zwölf Tore in 20 Spielen, doch auch er konnte den direkten Wiederabstieg nicht verhindern. Schlussendlich einigten sich Ajax und Metz auf einen erneuten Verkauf für die oben genannten 13 Millionen Euro, ehe sich nun endgültig Jugendklub Lyon die Rechte am Georgier sicherte.
Bei der Europameisterschaft bestätigte Mikautadze seine tolle Form aus dem Frühjahr und hatte mit drei Treffern einen großen Anteil am sensationellen Achtelfinal-Einzug der Georgier. Mit drei Toren war der 23-Jährige einer der sechs EM-Torschützenkönige.