Als Ersatz könnte nun der französische Teamspieler nach Deutschland zurückkehren. Das Problem aus Sicht des Bundesligisten wäre jedoch Kolo Muanis üppiges Jahresgehalt von zehn Millionen Euro. Realistisch ist laut Tavolieri daher nur eine Leihe mit Kaufoption.
Die Beziehungen von Red Bull-Boss Oliver Mintzlaff und PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi sollen ohnehin aber sehr gut sein. Mit Xavi Simons, Christopher Nkunku und El Chadaille Bitshiabu wechselten bereits drei Spieler von Paris nach Leipzig.
Kolo Muani war erst 2023 für satte 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain in die Ligue 1 gewechselt. In 52 Pflichtspielen kam der 25-Jährige auf elf Tore und sechs Vorlagen. Sportlich spielt der Stürmer keine große Rolle mehr, die Zeichen stehen auf Abschied.
