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Der beste Titelkampf Europas?

Vor Saisonstart blicken wir auf das Titelrennen der Premier League und analysieren die einzelnen Teams. Wer hat die besten Chancen auf den großen Wurf? 

Der beste Titelkampf Europas? Foto: © getty

Die neue Premier-League-Saison steht in den Startlöchern - und damit auch das wohl hochklassigste Titelrennen der Welt.

Los geht es am Freitag: FC Liverpool - AFC Bournemouth, ab 21:00 Uhr im LIVE-Ticker >>>

Womöglich können sich sogar mehr als vier Teams Chancen auf die Meisterschaft ausrechnen. 

LAOLA1 liefert den Überblick für das anstehende Titelrennen: Wer hat sich im Sommer klug verstärkt, wo liegen noch Schwachstellen – und welcher Klub hat die besten Karten im Kampf um die Premier-League-Krone?

Wir haben uns auf die Top-4-Kandidaten festgelegt und zu jedem Verein ein "Hot Take" verfasst.

Die Premier League 2025/26 LIVE bei Sky >>>

Die 20 teuersten Neuzugänge des FC Liverpool


FC Liverpool

Der FC Liverpool hat bereits über 300 Millionen Euro in die Hand genommen, um neue Spieler zu verpflichten. Zudem gibt es vermehrt Gerüchte, dass Alexander Isak von Ligakonkurrent Newcastle an die "Anfield Road" wechseln soll. Das Ziel dürfte klar sein: Liverpool will den Meistertitel verteidigen.

Bereits im vergangenen Sommer holte man den starken Giorgi Mamardashvili vom FC Valencia, lieh ihn anschließend noch ein Jahr aus. Nun ist der Georgier fix im Kader und liefert sich mit Allison den Kampf um die Nummer eins. 

Die neu formierte Abwehr

In der Defensive steht für Liverpool die große Aufgabe an, einen adäquaten Ersatz für den zu Real Madrid abgewanderten Trent Alexander-Arnold zu finden. Mit Jeremie Frimpong kam von Bayer Leverkusen ein offensivstarker Rechtsverteidiger, während auch Eigengewächs Conor Bradley das Potenzial hat, sich auf dieser Position festzuspielen.

Auf der linken Abwehrseite dürfte sich ein spannender Zweikampf entwickeln – dort bekommt Andy Robertson erstmals seit Jahren ernsthafte Konkurrenz. Neuzugang Milos Kerkez gilt als langfristiger Nachfolger des 31-jährigen Schotten. 

Weniger komfortabel ist die Situation im Abwehrzentrum. Mit Ibrahima Konaté und Virgil van Dijk gibt es zwar ein eingespieltes Stammduo, doch dahinter steht nur Joe Gomez als verlässlicher Back-up bereit.

Kann Liverpool auch 2025/26 jubeln?
Foto: © getty

Florian Wirtz, der neue Kreativgeist der "Reds"?

Der prominenteste Neuzugang ist Florian Wirtz. Er soll zum neuen Dreh- und Angelpunkt im Spiel der "Reds" werden.

Am wohlsten fühlt er sich auf der Zehn, wo er voraussichtlich agieren wird. Dominik Szoboszlai könnte dadurch auf die linke Außenbahn ausweichen oder eine defensivere Rolle einnehmen – dort, wo bislang Ryan Gravenberch und Alexis Mac Allister gesetzt waren. 

Auf den Außenbahnen ist Toptorjäger Mohamed Salah weiterhin unumstritten, während Hugo Ekitiké als neuer Mittelstürmer in der Startelf erwartet wird. Zu ersetzen gilt es dabei Luis Díaz. Es dürfte also spannend werden, wie sich das neu formierte Offensivgefüge präsentiert.

Das Rezept zum Titel

Für die Titelverteidigung braucht es vor allem einen Salah in Topform, der erneut Verantwortung übernimmt, sowie eine schnelle Eingewöhnung der Neuzugänge um Wirtz und Ekitiké.

Auch die Besetzung der Rechtsverteidiger-Position wird ein Schlüsselfaktor sein. Trent zu ersetzen, ist für Frimpong und Bradley eine enorme Herausforderung. Frimpong muss zudem erst beweisen, dass er in einer Viererkette auf Dauer ähnlich überzeugend agieren kann wie im von Xabi Alonso in Leverkusen bevorzugten 3-4-2-1-System.

Gelingt all das, dürfte Liverpool wieder der zu schlagende Gegner in der Premier League sein. 

Hot Take:

Die Neuzugänge zünden nicht und Liverpool wird nicht um die Meisterschaft kämpfen. Stattdessen muss man sich mit einem knappen vierten Platz zufriedengeben.

Florian Hager

Zugänge

Spieler Verein Transfersumme
Florian Wirtz (22) Bayer Leverkusen 125 Mio. Euro
Hugo Ekitike (23) Eintracht Frankfurt 80 Mio. Euro
Milos Kerkez (21) Bournemouth 46,9 Mio. Euro
Jeremie Frimpong (24) Bayer Leverkusen 40 Mio. Euro
Armin Pécsi (28) Puskas AFC 1,78 Mio. Euro
Freddie Woodman (28) Preston NE ablösefrei
Gesamt 293,68 Mio. Euro

Abgänge

Spieler Verein Ablöse
Luis Diaz (28) Bayern München 70 Mio. Euro
Darwin Nunez Al Hilal 53 Mio. Euro
Jarell Quansah (22) Bayer Leverkusen 35 Mio. Euro
Caoimhin Kelleher (26) FC Brentford 14,8 Mio Euro
Trent Alexander-Arnold (26) Real Madrid 10 Mio. Euro
Tyler Morton (22) Olympique Lyon 10 Mio. Euro
Nat Phillips (29) West Bromwich 3,5 Mio. Euro
Gesamt 196,3 Mio. Euro

FC Chelsea

Wenn man die Transferausgaben der letzten Jahre betrachtet, führt im Titelrennen eigentlich kein Weg am FC Chelsea vorbei. Auch in diesem Sommer haben die Londoner bereits vor Saisonbeginn 243 Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben.

Bemerkenswert: Selbst für die nächste Saison, die erst in rund 400 Tagen beginnt, sind bereits zwei Transfers im Gesamtwert von 60 Millionen Euro fixiert.

Das Muster bleibt dabei unverändert: Chelsea setzt konsequent auf junge Spieler mit großem Entwicklungspotenzial – meist im niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionenbereich. So wurden auch in diesem Jahr wieder vielversprechende Talente wie Gittens, Pedro, Delap und Estevão verpflichtet.

Torhütersuche geht weiter

Trotz vieler Optionen bleibt die Torhüter-Position beim FC Chelsea wegen unsicherer Leistungen von Sánchez und Jörgensen weiterhin eine Schwachstelle.

In der Abwehr offenbart Chelsea vor allem im Zentrum Lücken: Seit dem Abschied von Abwehrchef Thiago Silva fehlt es der jungen Innenverteidigung an Erfahrung – im Schnitt sind die Defensivspieler gerade einmal 24 Jahre alt.

Chelsea hat sich bei der Klub-WM bereits warmgeschossen
Foto: © getty

Auf den Außenbahnen ist der Klub mit Reece James, Marc Cucurella, Ben Chilwell und Malo Gusto zwar bestens aufgestellt, doch im Titelrennen könnte jeder Fehler im unausgewogenen Defensivzentrum teuer werden.

Palmer und die Offensive

Mit Akteuren wie Cole Palmer, Enzo Fernández, Moisés Caicedo und Romeo Lavia verfügt Chelsea im Mittelfeld über das Potenzial, den Titel ins Visier zu nehmen.

Mit den Neuzugängen hat der Klub allerdings frisches Offensivpotenzial hinzugewonnen, das einen spürbaren Qualitätsschub versprechen dürfte.

Das Rezept zum Titel

Wer PSG in einem internationalen Finale 3:0 schlägt, kann auch die Liga gewinnen - möge man meinen. Der Knackpunkt bei Chelsea ist die Konstanz. Viele junge Spieler lassen ihr Talent zwar oft aufblitzen, schaffen es jedoch eher selten, es in jedem Spiel konstant abzurufen.

Dazu zählt auch der Star bei den "Blues": Palmer. Auch er hatte seine Tiefen in der vergangenen Saison.

Hot Take:

Chelsea kann den Sieg bei der Klub-WM nicht bestätigen und landet nur im Mittelfeld der Liga. 

Florian Hager

Zugänge

Zugänge Verein Transfersumme
Joao Pedro (23) Brighton 63,7 Mio. Euro
Jamie Gittens Borussia Dortmund 56 Mio. Euro
Jorrel Hato (19) Ajax Amsterdam 44,18 Mio. Euro
Liam Delap (22) Ipswich Town 35,5 Mio. Euro
Estevao (18) Palmeiras 34 Mio. Euro
Dario Essugo (20) Sporting Lissabon 22,27 Mio. Euro
Mamadou Sarr (19) Straßburg 14 Mio. Euro
Kendry Paez (18) Independiente 10 Mio. Euro
Gesamt 279,65 Mio. Euro

Abgänge

Abgänge Verein Transfersumme
Noni Madueke (23) FC Arsenal 56 Mio. Euro
Joao Felix (25) Al Nassr 30 Mio. Euro
Djorde Petrovic (25) Bournemouth 28,9 Mio. Euro
Lesley Ugochukwu (21) Burnley 28,7 Mio. Euro
Kiernan Dewsbury-Hall (26) FC Everton 28,65 Mio. Euro
Armando Broja (23) FC Burnley 23 Mio. Euro
Mathis Amougou (19) Straßburg 14,5 Mio. Euro
Bashir Humphreys (22) FC Burnley 14 Mio. Euro
Kepa (30) FC Arsenal 5,8 Mio. Euro
Marcus Bettinelli (33) Manchester City 2,4 Mio. Euro
Gesamt 231,95 Mio. Euro

Manchester City

Beim entthronten Meister stand ein Mini-Umbruch an: Allen voran der Weggang des langjährigen Führungsspielers Kevin De Bruyne wird die Mechaniken in der Guardiola-Elf verändern. Außerdem: Nach seiner Leihe zu Milan verlässt mit Kyle Walker ein weiterer Leader den Verein fest.

Die beiden waren neben Star-Trainer Pep Guardiola die Gesichter des Vereins. Mit Rodri, Erling Haaland und Ruben Dias gibt es aber weiter reichlich Führungsspieler.

Trotzdem legte City am Transfermarkt gehörig nach. Für Rayan Cherki, Tijjani Reijnders, Rayan Ait-Nouri und den neuen Ederson-Herausforderer James Trafford gaben die "Skyblues" knapp 150 Millionen Euro aus.

Wie Lijnders City weniger ausrechenbar machen kann

Über die letzten Jahre war das System von ManCity mehr oder weniger einzementiert. Pep Guardiola setzte auf Kontrolle im Ballbesitz, präferierte den Ansatz des Positional Play und versuchte zuletzt vor allem, das Zentrum zu überladen. 

Zumindest einige dieser Dinge könnten sich in der nächsten Saison ändern. Und Ex-Salzburg-Coach Pep Lijnders spielt darin keine kleine Rolle. Der Niederländer ist nach etlichen Jahren an der Seite von Jürgen Klopp nun der neue Co-Trainer von Guardiola. Lijnders Anstellung dürfte mit einer taktischen Anpassung von ManCity einhergehen. 

Sehen wir heuer ein ganz anderes Manchester City?
Foto: © getty

Schon vor Monaten erzählte Guardiola: "Moderner Fußball ist nicht positionsgebunden, man muss sich dem Rhythmus anpassen." Der moderne Fußball orientiere sich laut ihm eher an Newcastle oder Liverpool."

Der Spielstil könnte sich also teils drastisch ändern, mit mehr Fokus aufs Spiel gegen den Ball und dynamische Konter - Gebiete, die sowohl zu den Stärken von den Sommer- bzw. Winterneuzugängen Ait-Nouri, Reijnders und Marmoush sowie Co-Trainer Lijnders passen.

Die Rezepte zum Titel

Guardiola ist weiterhin einer der weltbesten Trainer: Dementsprechend ist weiter damit zu rechnen, dass sich der Spanier auch für die kommende Saison taktische Neuheiten einfallen lassen wird, die seine Gegner vor große Probleme stellen.

Außerdem besticht das City-Team mit Routine auf Top-Niveau (Gündogan, Kovacic, Stones, Bernardo Silva, Dias). Nicht zu vergessen: mit dem amtierenden Ballon-d’Dor-Sieger Rodri und Top-Torjäger Haaland haben die "Skyblues" zwei absolute Weltklasse-Spieler in ihren Reihen.

Hot Take:

Peps taktischen Neuheiten gehen diesmal nicht auf. Es wird eine enttäuschende Abschiedssaison für Guardiola als Dritter.

Jonas Pamperl

Zugänge

Zugänge Verein Transfersumme
Tijani Reijnders (26) AC Mailand 55 Mio. Euro
Rayan Ait-Nouri (24) Wolverhampton 36,8 Mio. Euro
Rayan Cherki (21) Olympique Lyon 36,5 Mio. Euro
James Trafford (22) FC Burnley 31,2 Mio. Euro
Sverre Nypan (18) Rosenborg 15 Mio. Euro
Marcus Bettinelli (33) FC Chelsea 2,4 Mio. Euro
Gesamt 176,9 Mio. Euro

Abgänge

Abgänge Verein Transfersumme
Yan Couto (23) Borrusia Dortmund 20 Mio. Euro
Maximo Perrone (22) Como 13 Mio. Euro
Kevin De Bruyne (34) SSC Neapel ablösefrei
Kyle Walker (35) FC Burnley ?
Scott Carson (39) vereinslos
Gesamt 33 Mio. Euro

FC Arsenal

Niemand war in den letzten drei Jahren näher am Titel dran, ohne Meister zu werden. Die "Gunners" träumen aber nicht nur von der ersten Meisterschaft seit über 20 Jahren, sie dürsten danach. 

Seit der Invincible-Season 2003/2004 wartet Arsenal auf den Premier-League-Titel. Zwar spielte man jahrelang brav um die Champions-League-Plätze mit, der große Wurf blieb jedoch aus. 2019 übernahm dann schließlich Mikel Arteta. Der Spanier entwickelte das Team in den vergangenen Jahren zu einem Titelanwärter – nur der letzte Schritt fehlt noch.

Was sich ändert

Für die Sechser-Position stellen sich die "Gunners" in dieser Saison neu auf. Thomas Partey und Jorginho sind weg, dennoch dürfte man das Zentrum mit Martin Zubimendi und Christian Norgaard aufgewertet haben.

Die größte Veränderung gibt's im Angriff: Endlich - denken sich viele Gunners-Fans - ist ein treffsicherer Stürmer da. Viktor Gyökeres netzte in Portugal wie am Fließband (54 Tore in 2024/25). 

Wann endet die lange Wartezeit des FC Arsenal?
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Endlich ein Neuner

Ob der Schwede auch in der Premier League ähnliche Zahlen aufs Papier bringt, darf bezweifelt werden. Aber er besitzt ein Profil, welches Arsenal seit Jahren fehlt. Angefangen damit, dass Kai Havertz mit neun Ligatoren der beste Torschütze war. Einen klassischen Stürmer - geschweige denn einen Torjäger - gab es einfach nicht.

Obendrein versucht Gyökeres so oft wie möglich die Tiefe anzugreifen, bringt starke athletische Fähigkeiten und den unbändigen Willen für Tore mit. Attribute, die Havertz, Mikel Merino und auch Bukayo Saka schlichtweg fehlen. 

Eins-Gegen-Eins-Spezialist Noni Madueke gilt hingegen als weitere Option für den linken Flügel, der noch mehr die Breite attackiert. 

Das Rezept zum Titel

Arsenal besitzt eine der weltbesten Defensiv-Reihen. Es kommt nicht von irgendwo her, dass man in den letzten zwei Spielzeiten die wenigsten Gegentore bekam. Das sollte sich auch in der Saison 2025/26 nicht ändern, immerhin sind alle Abwehrspieler der letzten Saison noch an Bord. 

Die zweite große Stärke dürfte ebenso nicht verschwinden: Tore nach Standards. Nur Crystal Palace (15) traf häufiger nach ruhenden Bällen als Arsenal (14). Mit Norgaard kam ein weiterer kopfballstarker Spieler dazu. 

Probleme hatten die Nordlondoner zuletzt meist, wenn es gegen tiefe Blöcke ging. Gyökeres wird in dieser Problemzone helfen, hat nämlich auch starke Fähigkeiten mit Ball.  Der letzte Trumpf der Gunners: Im Gegensatz zur Konkurrenz bleibt der Stamm (Saliba, Rice, Saka etc.). Arteta kann auf einem funktionierenden Gerüst aufbauen.

Hot Take:

Gyökeres wird in seiner Debüt-Saison unter den Erwartungen bleiben und trotzdem gewinnt Arsenal den Titel. 

Jonas Pamperl

Zugänge

Zugänge Verein Transfersumme
Martin Zubimendi (26) Real Sociedad 70 Mio. Euro
Viktor Gyökeres (27) Sporting Lissabon 65,8 Mio. Euro
Noni Madueke (23) FC Chelsea 56 Mio. Euro
Christhian Mosquera (21) FC Valencia 15 Mio. Euro
Christian Norgaard (31) FC Brentford 11,6 Mio. Euro
Kepa Arrizabalaga (30) FC Chelsea 5,8 Mio. Euro
Gesamt 224,2 Mio. Euro

Abgänge

Abgänge Verein Transfersumme
Nuno Tavares (25) Lazio Rom 5 Mio. Euro
Marquinhos (22) EC Cruzeiro 3 Mio. Euro
Jorginho (33) Flamengo ablösefrei
Kieran Tierney (28) Celtic Glasgow ablösefrei
Thomas Partey (32 FC Villarreal ablösefrei
Takehiro Tomiyasu (26) vereinslos
Gesamt 8 Mio. Euro

Die anderen?

Tottenham Hotspur, Manchester United und Newcastle gelten eher als Außenseiter im Titelrennen. 

Bei den "Red Devils" lief zuletzt gar nichts zusammen, ob Ruben Amorim die Wende schafft, bleibt fraglich. Auch wenn der Klub bereits 225 Millionen Euro in Neuzugänge investierte.

Newcastle droht der Verlust des besten Stürmers: Alexander Isak wird seit Wochen mit einem Wechsel zu Liverpool in Verbindung gebracht. Ohne den Schweden sind die Top-Regionen wohl nicht erreichbar. 

Viel neu bei Tottenham

Tottenham Hotspur startet mit einem neuen Trainer - Thomas Frank - in die Saison. Allerdings verlässt mit Heung-min Son eine absolute Identifikationsfigur den Verein.

Mit den Verpflichtungen von João Palhinha und Mohammed Kudus wurde zwar Qualität geholt, doch nach dem enttäuschenden 17. Platz in der Vorsaison fehlt ein wenig die Vorstellungskraft, dass die "Spurs" direkt um den Titel mitspielen können.

Ein Platz unter den Top-Vier wäre bereits ein Erfolg. Dasselbe gilt für Manchester United und auch Newcastle. 

Was glaubst du? Wer macht das Rennen? Stimme jetzt ab!


Die 20 teuersten Transfers der Premier League


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