Seither schreibt der ÖFB-Legionär mehr mit starken Leistungen auf dem Platz, als abseits davon Schlagzeilen. In seiner Zeit in Deutschland bei Werder Bremen sah dies ganz anders aus.
"Für sie war das Hollywood"
Eine Periode, die auch an Arnautovic nicht spurlos vorüberging. "Es gibt Phasen, wo dich Leute kritisieren. Wo sie dich richtig traurig oder sauer machen", blickt er zurück. "Das musst du wegstecken können."
"In Deutschland haben sie viel gesucht und viel gefunden. Da wurde alles über mich berichtet – egal, was es war. Für sie war das Hollywood, für mich nicht so schön. Für meine Familie auch nicht."
Abschließend stellt er klar: "Ich weiß, dass ich ein Familienmensch bin und immer bleiben werde."