"Der Chelsea Football Club findet jede Form von diskriminierendem Verhalten völlig inakzeptabel. Wir sind stolz darauf, ein vielfältiger, integrativer Verein zu sein, in dem sich Menschen aus allen Kulturen, Gemeinschaften und Identitäten willkommen fühlen", lässt sich aus dem Statement der "Blues" entnehmen.
Weiter: "Wir nehmen die öffentliche Entschuldigung unseres Spielers zur Kenntnis und werden sie als Gelegenheit zur Aufklärung nutzen. Der Verein hat ein internes Disziplinarverfahren eingeleitet."
Während Chelsea-Spieler Wesley Fofana den "hemmungslosen Rassismus" anprangerte, hat der französische Fußballverband "FFF" angekündigt, rechtliche Schritte einleiten zu wollen und fordert von FIFA-Präsident Gianni Infantino sowie von Claudio Tapia (Verbandspräsident Argentiniens) eine Stellungnahme ein.
— Enzo Fernández (@IEnzofernandez8) July 16, 2024