Für den Österreicher hat er nur Lob über: "Wie Gregerl arbeitet, ist bemerkenswert." Bezüglich seiner Rolle hat er den ÖFB-Stürmer zum Gespräch gebeten. "Wir hatten ein tolles Gespräch. Es tut mir weh, ihn dann nicht bringen zu können", so Schuster.
Dieses Einfühlungsvermögen macht die Sache für Schuster schwerer, dennoch macht dieser klar: "Ich hoffe, dass es so bleibt und ich Mensch genug bleibe, dass mir bestimmte Entscheidungen weiter wehtun. Sonst würde es vielleicht bedeuten, dass mir gewisse Empathie abhandenkommt, dass ich Gefühle und persönliche Situationen ausblende."
Ob Gregoritsch das Lob reicht, bleibt abzuwarten. Angeblich strebt der ÖFB-Stürmer einen Wechsel an >>>