Über seinen Präsidenten bei Augsburg, Klaus Hofmann, der zuletzt zugab, nach dem Klassenerhalt in der Vorsaison betrunken auf einer Parkbank aufgewacht zu sein, sagt der ÖFB-Teamverteidiger.
"Er ist nicht nur ein Präsident, sondern auch ein Freund. Das mit der Parkbank finde ich cool. Ich wäre gern um 5 Uhr in der Früh neben ihm auf der Parkbank gelegen", sorgte der 25-Jährige für Lacher.
Hinteregger über sein Bad-Boy-Image aus früheren Tagen: "Ich komme aus einem Dorf mit 700 Einwohnern. Als Junge habe ich viel Scheiß gebaut, aber das liegt weit hinter mir. Aufgrund der sozialen Netzwerke muss man heute natürlich mehr aufpassen, was man sagt. Aber ich will schon bleiben, wie ich bin, und werde auch weiter mal Fehler machen. Ich werde immer sagen, was ich denke, und nie nur ja und amen sagen, nur weil ich dann vielleicht spiele."
Mental-Trainer braucht der Kärntner, der zuletzt seinen Vertrag bis 2021 verlängerte, weiterhin nicht: "Wenn ich reden will, rede ich mit einem Freund. "Mental-Trainer sind überflüssig. Auf dem Platz zählen nur die 90 Minuten. Da muss man vorne alles reinhauen und hinten so gut verteidigen, wie es geht. Alles andere ist scheißegal."