Aufstieg kein Selbstläufer
Über den Aufstieg nachzudenken, sei nicht angebracht. "Wir brauchen einen Schulterschluss und nicht irgendwelche Fantasien – müssen demütig und bescheiden bleiben. Das Spiel zeigt, dass wir noch einen weiten Weg vor uns haben. Es ist kein Selbstläufer", lautet die klare Ansage des Kuchlers.
Es gelte, die Mannschaft wieder auf Vordermann zu bringen. In einem engen Aufstiegsfight sei alles offen. "Hier muss sich jeder wieder bewusst machen, was sein Beitrag ist – egal ob er in der Startelf steht oder von der Bank kommt. Wir müssen wirklich alles in die Waagschale werfen. Da haben wir leider seit ein paar Tagen nicht unser höchstes Level", so Struber.