In der Tat hatte der 30-Jährige im Spiel gegen Brügge Schwierigkeiten, vorne Akzente zu setzen. Nichtsdestotrotz genießt der ÖFB-Legionär das Vertrauen Sahins.
"Ich weiß, dass die ideale Position von Sabi auf der Doppelsechs ist. Da wird er auch Spiele für uns machen - und die dann auch richtig gut spielen. Ich bin sehr glücklich, so einen Spieler zu haben", versicherte der Trainer bei der Pressekonferenz.
Weshalb Sabitzer gegen Brügge nicht auf der Lieblingsposition eingesetzt wurde, erklärte der ehemalige BVB-Profi: "Ich wollte unbedingt Sabi gegen De Cuyper auf der Seite haben, weil wir wussten, dass er sehr gefährlich ist."
Zudem betonte Sahin, dass der Österreicher "wie bei der Nationalmannschaft" variabel einsetzbar ist. Sowohl auf den Flügeln, als auch auf der Zehnerposition kann Sabitzer spielen.
Sabitzer wirkte über die Aufstellung unzufrieden, stellte sich dafür in den Dienst der Mannschaft: "Man spielt da, wo der Trainer einen aufstellt. Das muss man respektieren."