"Ich habe viele Erinnerungen an das sportliche Graz. Sturm ist jetzt nicht Favorit, aber man muss anerkennen, dass sie es gut machen, speziell die letzten zwei, drei Jahre. Sie haben Salzburg ein bisschen den Rang abgelaufen. Sie haben eine klare Philosophie, die sie verfolgen, da muss man den Hut ziehen", sagte Sabitzer beim offiziellen Medientermin vor dem Spiel.
Eines stehe aber außer Frage: "Unsere Mission ist klar: Morgen gegen sie gewinnen", betonte Sabitzer.
Der 30-Jährige spielte gegen Leipzig im 4-3-3-System im zentralen Mittelfeld. Dort sieht sich Sabitzer grundlegend bestens aufgehoben. "Ich fühle mich im Zentrum am wohlsten, das ist bekannt, das weiß auch der Trainer. Aber wo ich aufgestellt werde, gebe ich mein Bestes", sagte der österreichische Internationale.
Seine Wadenprobleme seien nach zwei Behandlungen am Sonntag abgeklungen. Am Dienstag (21.00 Uhr/live Sky und im Ticker >>>) könnte Sabitzer auch gegen Sturm im Mittelfeld beginnen.
Er werde "auf die Zähne beißen. Ich bin keiner, der wehleidig ist", so Sabitzer. "Die Spiele werden mehr, man hat kaum Pausen, die Nationalmannschaft ist auch da. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass es zwickt."