Eine Drittelfinanzierung soll dem Bericht zufolge den Sensations-Coup möglich machen. Ein Drittel des Salärs könnte Rapid selber stemmen.
Ein weiterer Teil soll durch zusätzlich erwartete Einnahmen kommen - wie etwa zusätzlich verkaufte Abos, ein größerer Absatz der VIP-Tickets, ein höherer Zuschauerschnitt, sowie ein höherer Werbewert für den gesamten Verein.
Auch mit Trikotverkäufen, idealerweise mit der Nummer 7 und dem Namen Arnautovic drauf, erhofft sich Rapid einiges an Umsatz.
Das letzte Drittel könnte durch Großsponsoren finanziert werden. Demnach könnten drei bis vier Extra-Sponsoren in etwa eine Million Euro einbringen. Laut Bundesliga-Regularien darf ein Spieler pro Team einen Extra-Sponsor auf der Brust tragen, der von Spieltag zu Spieltag verändert wird.