Sturm-Präsident Christian Jauk äußerte sich in einer Aussendung zum Abgang des Steirers. Auf Wunsch von Ilzer wurde der sofortige Deal über die Bühne gebracht.
"Ich habe natürlich auch versucht, unseren Erfolgstrainer vom Verbleib zu überzeugen. Dennoch wollten wir Christians explizitem Wunsch nach einem sofortigen Wechsel nachkommen und nach sehr guten Gesprächen mit Hoffenheim sowie einer entsprechenden Ablöse – einem Rekordtransfer für einen Trainer der österreichischen Bundesliga – nun durchführen", sagt der Präsident.
Ob die Summe aber tatsächlich die kolportierten vier Millionen Euro von Matthias Jaissle übersteigt, bleibt unklar.