Endstand
1:2
0:1 , 1:1
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Siegbringer Zvonarek und die Wiederholung des Unglaublichen

Siegbringer Zvonarek und die Wiederholung des Unglaublichen

Das Spitzenspiel der elften Bundesliga-Runde zwischen dem LASK und Sturm Graz kannte einen Matchwinner, und dieser hört auf den Namen Lovro Zvonarek.

Die Bayern-Leihgabe netzte in der 84. Minute zum 2:1-Sieg für die "Blackies" (zum Spielbericht>>>). Es war sein Premieren-Treffer in der ADMIRAL Bundesliga, in der er nun so richtig angekommen scheint.

"Es fühlt sich unglaublich an", freute sich der Siegtorschütze nach dem Spiel bei "Sky", der sich aber demütig gab: "Das wichtigste ist der Sieg", fügte er umgehend an.

Der nicht so einfache Siegestreffer

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Damit trifft er den Nagel auf den Kopf, denn dass die Grazer drei Punkte aus Linz mitnehmen, war nach einer eklatanten Leistungssteigerung des LASK nach dem Seitenwechsel keineswegs sicher.

Die Athletiker drückten zwischendurch sogar ihrerseits auf den Führungs- respektive Siegtreffer, hatten durch einen spektakulären 70-Meter-Versuch von Zulj, den Scherpen mit Mühe entschärfen konnte, auch eine außergewöhnliche Gelegenheit dazu.

Doch es sollte nicht der LASK-Kapitän der strahlende Held des Top-Spiels werden, sondern eben der Sturm-Youngster, der sich auch über ein Lob seines Trainers freuen durfte.

And it's a real good feeling...

Es sei nicht einfach gewesen, den von Jörg Siebenhandl zur Mitte abgewehrten Ball so zu verwerten, kommentiert Christian Ilzer auf LAOLA1-Nachfrage. "Den dann so klar zu treffen….", gibt er sich zufrieden.

Ob es Zvonareks bisher bestes Spiel im Sturm-Trikot war, darauf wollte sich der Sturm-Übungsleiter aber nicht festnageln lassen. "Wenn ich zurückblicke, hat er auch gegen Altach ein sehr gutes Spiel gemacht", erinnert er an jenes Spiel, in dem der 19-Jährige Mika Biereth gekonnt den Führungstreffer servierte.


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