Gerald Scheiblehner zieht erneut das Interesse eines Schweizer Traditionsvereins auf sich!
Wie die "Oberösterreichischen Nachrichten" und "Sport.ch" berichten, buhlen die Grasshoppers Zürich um den Erfolgscoach des FC Blau-Weiß Linz.
Bereits im Herbst 2024 gab es Gespräche zwischen Scheiblehner und dem Schweizer Verein. Beide Parteien waren sich einig, doch Blau-Weiß verweigerte dem Trainer die Freigabe.
Scheiblehner benötigt diesmal keine Freigabe
Einige Wochen nachdem der Transfer zu Zürich gescheitert war, verlängerte der 48-Jährige seinen Vertrag in der Stahlstadt bis 2027. Da im neuen Arbeitspapier auch eine Ausstiegsklausel verankert sein soll, könnte sich Blau-Weiß dieses Mal nicht gegen einen Wechsel zu den Grasshoppers stellen. Es wäre also in jeden Fall eine Ablöse fällig. Wie hoch diese ausfallen würde, ist unklar.
Wie "sport.ch" berichtet, gab es nun bereits Verhandlungen zwischen Zürich und Scheiblehner.
Der BW-Trainer ist aber nicht der einzige Kandidat beim Vorletzten der abgelaufenen Super-League-Saison. Laut Schweizer Medien seien auch Onur Cinel, Ciriaco Sforza und Peter Zeidler in der Auswahl.