Der SK Rapid Wien dürfte sich um einen weiteren Innenverteidiger bemühen.
Wie der polnische Journalist Tomasz Włodarczyk (Meczyki) via "X" berichtet, haben die Hütteldorfer ein Auge auf Mateusz Skrzypczak geworfen.
Der 24-Jährige steht noch bis 2027 bei Jagiellonia unter Vertrag. Der polnische Meister der Spielzeit 2023/24 wurde in der abgelaufenen Ekstraklasa-Saison Dritter. Genauso wie die Rapidler erreichte auch Jagiellonia das Viertelfinale der UEFA Conference League. Dort scheiterte man an Real Betis.
Obendrein gab Skrzypczak erst vor kurzem sein Debüt im Nationalteam. Gegen Moldavien und Finnland stand er für Polen jeweils 90 Minuten am Feld.
Konkurrenz aus England
Doch nicht nur die Grün-Weißen sollen Interesse am 1,91 Meter großen Verteidiger haben. Von Lech Posen soll Skrzypczak bereits ein Vertragsangebot vorliegen haben, auch Stoke City hat ihn im Visier.
Mit Serge-Philippe Raux-Yao, Nenad Cvetkovic, Ange Ahoussou, Jakob Schöller und Amin-Elias Gröller hat Rapid eigentlich schon fünf Innenverteidiger im Kader.