Dass die Abwerbeaktion knapp einen Monat nach Schickers Abgang in Graz erfolgt, sorgt im Sturm-Umfeld teils für Kopfschütteln.
"Ich habe dafür Verständnis, dass das manchen aus fußballromantischer Sicht möglicherweise sauer aufstößt", sagte der langjährige Grazer Erfolgsmann.
"Im Endeffekt mache ich jetzt nicht anderes, als jahrelang für Sturm: Ich versuche, für Hoffenheim das aus meiner Sicht Beste zu erreichen." Er sei überzeugt, dass Ilzer mit seiner Arbeitsweise auch in Hoffenheim erfolgreich sein kann, meinte Schicker.