Auf der Facebook-Seite des Unternehmens heißt es: "Als MVC Motors möchten wir uns von den kürzlich aufgetretenen Vorfällen distanzieren. Die unangemessenen Äußerungen einiger Rapid-Vertreter widersprechen unseren Unternehmenswerten."
"Wir distanzieren uns klar von beleidigenden und homophoben Aussagen", gibt das Unternehmen in einer Stellungnahme, die "oe24.at" vorliegt, zu verstehen. Marcus Shamsaei, Geschäftsführer von MVC Motors stört auch der Umgang des SK Rapid mit dem Vorfall: "Dieses Verhalten ist nicht nur unangebracht und respektlos, sondern auch unsportlich. Die Stellungnahme des SK Rapid, die Aussagen wären 'absolut unpassend' ist maßlos untertrieben!"
Der Derby-Skandal könnte nicht nur wirtschaftliche Folgen haben, mittlerweile ermittelt auch der Senat 1 der Bundesliga in dieser Sache (Alle Infos >>>).