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Katzer: "Selbstvertrauen holt man sich nicht im Training"

Markus Katzer sieht den engen Spielplan bis zur Länderspielpause im September nicht unbedingt als Nachteil. Die Neuzugänge sollen so integriert werden.

Katzer: Foto: © GEPA

Bis zu elf Partien könnten Rapid bis zum 31. August bevorstehen. Eine Herausforderung, die Geschäftsführer-Sport Markus Katzer gelassen sieht. Gegenüber der "Krone" erklärt er: "Selbstvertrauen holt man sich nicht im Training. Wir kommen nur von Spiel zu Spiel auf ein anderes Niveau."

Diese Spiele sind auch von zentraler Bedeutung, um die Neuzugänge Schritt für Schritt zu integrieren. Verpflichtungen wie Antiste, Dahl oder Mbuyi hatten in den ersten Einsätzen noch Anlaufschwierigkeiten.

Zweifel sollen aber nicht aufkommen: "Wenn man von einem Neuzugang nach einer Woche erwartet, dass er Torschützenkönig wird, ist es lächerlich."

Kaderplanung noch nicht abgeschlossen

Die Kaderplanung ist zudem noch nicht abgeschlossen. Hartnäckig halten sich Spekulationen um eine bevorstehende Verpflichtung des defensiven Mittelfeldspielers Ndizie sowie des Flügelspielers Tillio.

Auch ein möglicher Abgang von Sangare steht weiterhin im Raum. Es könnte daher bis in den September dauern, ehe der Kader komplett ist. 

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