Personelle Neuigkeiten bei Bundesligist FC Blau-Weiß Linz.
Wie die Oberösterreicher am Montag bekanntgeben, konnte man sich mit Innenverteidiger Matthias Wetschka einigen und den 20-Jährigen an die Donau lotsen.
Der gebürtige Wiener stand bis April beim deutschen Regionalligisten 1. FC Düren (17 Spiele, 1 Tor) unter Vertrag und bricht nun nach kurzer Vereinslosigkeit in ein neues Abenteuer auf. Dabei unterschreibt Wetschka einen Vertrag bis 2027.
Der Innenverteidiger wurde in der Fußballakademie Burgenland und bei Dynamo Dresden ausgebildet. Wetschka wird zudem als Kooperationsspieler bei Union Dietach zum Einsatz kommen.
Wetschka freut sich über neues Abenteuer
"Matthias ist ein vielversprechender, junger österreichischer Innenverteidiger, der aufgrund seiner physischen Voraussetzungen und spielerischen Qualitäten ein sehr spannendes Profil mitbringt. Wir sind überzeugt davon, dass er bei uns im Klub den perfekten nächsten Schritt in seiner Laufbahn machen kann, und werden alles dafür tun, ihn auf diesem Weg zu unterstützen und das Maximum aus seinen Fähigkeiten herauszuholen. Matthias wird nicht nur bei uns im Trainings- und Spielbetrieb eine wichtige Rolle einnehmen, sondern darüber hinaus auch als Kooperationsspieler bei Union Dietach immer wieder Einsatzminuten sammeln können", freut sich Sportdirektor Christoph Schössewendter.
Wetschka selbst blickt seiner neuen Aufgabe hochmotiviert entgegen: "Ich kann es kaum erwarten, mit dem Team in die Vorbereitung zu starten. Ich hatte sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen und hoffe, mein ganzes Potenzial ausschöpfen zu können. Ich werde alles daransetzen, meinen Beitrag zum weiteren Erfolg des Klubs zu leisten."
Die besten Auswärts-Choreos der Bundesliga-Saison 2024/25
Herzlich Willkommen, Matthias! 🔵⚪️
— FC Blau-Weiß Linz (@BlauWeissLinz) June 23, 2025
Matthias Wetschka stand zuletzt beim deutschen Regionalligisten 1. FC Düren unter Vertrag und unterschreibt einen Vertrag bis 2027. Der Innenverteidiger wird zudem als Kooperationsspieler bei Union Dietach zum Einsatz kommen. pic.twitter.com/vSSuCcnEu1