Nach dem Abgang von Stürmer Mika Biereth zur AS Monaco befindet sich der SK Sturm auf der Suche nach einem Nachfolger für den Dänen.
Auch wenn im Trainingslager im spanischen Marbella noch kein neuer Offensivspieler dabei ist, gibt es bei den Grazern bereits erste Ideen. Ein fixer Kauf scheint trotz des Millionenregens laut der "Kleine Zeitung" aber unrealistisch. Stattdessen sollen die Steirer erneut mit einem Leihdeal kokettieren - vorzugsweise mit einer darin verankerten Kaufoption.
Dies soll das Risiko mindern, einen Fehlkauf zu tätigen und auf viel Geld sitzen zu bleiben. Schlägt der Neue nämlich nicht ein, so könnte er im kommenden Sommer oder Winter wieder von der Gehaltsliste gestrichen werden und zu seinem Stammklub zurückkehren.
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Dass sich dieses Modell durchaus rentieren kann, hat bereits das Wintertransferfenster 2024 gezeigt. Damals haben die Grazer vom FC Arsenal nämlich ausgerechnet Mika Biereth ausgeliehen - den sie im Sommer festverpflichtet und nun mit Profit weiterverkauft haben.
Konkrete Namen um einen neuen Stürmer gibt es noch nicht. Möglich ist, dass der SK Sturm wieder einen jungen und eher unbekannten Spieler verpflichtet und sich erneut in der Jugendabteilung eines Topklubs bedient.
