Lafnitzer Aufholjagd kommt zu spät
Denn die Dominanz des DSV setzt sich auch danach fort, weshalb Weberbauer nach gut einer halben Stunde die Gäste bereits mit 3:0 in Führung bringt (34.) und damit den Pausenstand herstellt.
Im zweiten Durchgang ist die Partie dann etwas offener, so versucht Lafnitz zumindest einen Ehrentreffer zu erzielen, der in weiterer Folge auch gelingt: So erzielt Radics für die Hausherren das 1:3 (69.) und lässt Lafnitz nochmals hoffen.
Doch die vermeintliche Aufholjagd kommt, trotz des zweiten Treffers der Hausherren durch Murataj (79.), für die Weinstabl-Elf, die sich durch eine Gelb-Rote Karte von Sene (90.+3) in der Schlussphase dezimiert, zu spät.
Denn die Leobener, die über 60 Prozent Ballbesitz und ein klares Chancenplus aufweisen, spielen die Angelegenheit am Ende hinunter und holen am Ende drei Zähler.
In der Tabelle liegt Leoben mit 44 Punkten weiter auf Rang drei, Lafnitz ist 33 Zählern Elfter.
 
         
         
 
 
 
 
