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So reagiert die Admira auf den Abgang von Peter Stöger

Zum Abschied gibt es für Peter Stöger lobende Worte vom Präsidenten. Er hat die Entwicklung "vom Abstiegskandidaten zu einem Aufstiegskandidaten" vollzogen.

So reagiert die Admira auf den Abgang von Peter Stöger Foto: © GEPA

Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, jetzt ist es offiziell: Peter Stöger verlässt die Admira in Richtung Wien-Hütteldorf.

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Für den Zweitligisten stellt der Abgang ihres Sportdirektors, der diesen Posten seit 2023 innehatte, einen herben Verlust dar.

"Peter Stöger hat die Admira sportlich neu aufgestellt und binnen kurzer Zeit von einem Abstiegskandidaten zu einem Aufstiegskandidaten entwickelt. Er hat die entscheidenden Weichen gestellt. Ich bedanke mich für seine wertvolle Arbeit und wünsche ihm für die neue Aufgabe alles Gute", wird Christian Tschida, Präsident der Admira, zitiert.

"In nahezu allen Bereichen positive Entwicklung"

Peter Stöger bilanziert seine Zeit bei der Admira positiv: "Die letzten beiden Jahre bei Admira Wacker waren für mich eine ganz besondere Zeit. In einem familiären Umfeld ist es uns gelungen, in nahezu allen Bereichen eine positive Entwicklung zu erreichen. Leider ist uns das sehr ambitionierte Ziel des Aufstiegs in die Bundesliga verwehrt geblieben."

Abschießend bedankt sich Stöger "für die außergewöhnliche und respektvolle Zusammenarbeit" bei der Mannschaft, dem Trainerteam, dem Staff, der Geschäftsstelle und der Führungsriege rund um Präsident Tschida.

Für die Zukunft wünscht er viel Erfolg "auf dem eingeschlagenen Weg".


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