"Es freut mich, dass unsere Athleten leistungstechnisch wieder enger zusammengerückt sind und wir wieder auf das Podium gesprungen sind. Stefan Kraft hat gezeigt, wozu er im Stande ist. Im Team hat es leider noch nicht ganz geklappt. Wir brauchen acht sehr gute Sprünge um auf Podium zu kommen. Wir werden jetzt in Oslo mit einem etwas veränderten Gesicht auftreten, weil zwei Athleten zur Mannschaft stoßen, die zuletzt im Continental Cup sehr gute Leistungen gezeigt haben und die jetzt ihre verdiente Chance im Weltcup bekommen. Daniel Huber ist ja im Weltcup heuer auch schon zwei Mal in die Top-10 gesprungen", sagt Kuttin.
Im Vorjahr gewann Kraft die Premiere vor Kamil Stoch und Andreas Wellinger. Zuletzt in Lahti sicherte sich der Doppelweltmeister aus Salzburg mit Platz drei seinen ersten Podestplatz seit Dezember.
Das ist die Raw-Air-Tour: