Es sei ein Schritt Richtung achte Kugel gewesen, es seien noch acht weitere notwendig, sagte Hirscher. "Mein Plan ist aufgegangen, aber auch der Plan meines Kontrahenten, der heute gewonnen hat. Man sieht, es hatte seine Berechtigung, dass ich heute hierhergekommen bin", erklärte der Salzburger, der erstmals seit einem Jahr ein Speedrennen bestritt.
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Schon nach dem Bewerb hatte er angekündigt, das Antreten am Samstag im Spezial-Super-G überdenken zu wollen, da er in der Kombi bereits mehr Punkte eroberte, als er sich für diese beiden Rennen erhofft hatte. Kristoffersen gab übrigens sein Debüt in einer Weltcup-Kombi, zudem war es das erste Speedrennen auf diesem Niveau für ihn, gesamt schaute Platz 16 heraus.
Für Hirscher liegt die Priorität auf dem Riesentorlauf am Sonntag, Samstag wird er trainieren. "Der Riesentorlauf wird sicherlich eine spannende Angelegenheit bei diesen Verhältnissen, speziell im zweiten Durchgang kann es schon sein, dass die Piste unruhig wird. Hoffentlich kann ich mir im ersten eine gute Ausgangsposition schaffen, im zweiten müssen wir eh Gas geben. Es geht weiter im Kampf um die Punkte."