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Neureuther verrät: "Hätte fast alles ausgespuckt"

Der ehemalige deutsche Skirennläufer spricht über eine Ernährungssünde zu Beginn seiner Weltcup-Karriere.

Neureuther verrät: Foto: © GEPA

In seiner aktiven Zeit galt Felix Neureuther, der im Jahr 2019 seine Karriere beendet hatte, als Top-Athlet. Der Bayer ist mit 13 Einzel-Weltcupsiegen der erfolgreichste deutsche alpine Skifahrer.

Zu Beginn seiner Laufbahn leistete er sich allerdings eine Ernährungssünde. Das verriet der 40-Jährige im "BR24Sport"-Podcast "Pizza & Pommes".

Gulaschsuppe und Germknödel

"Das war ganz am Anfang bei einem Weltcuprennen, da habe ich mal zwischen den Durchgängen so Lust auf eine Gulaschsuppe gehabt. Und dann hatte ich so Hunger, dass ich mir danach noch einen Germknödel reingepfiffen habe", so Neureuther rückblickend.

Die deftige Mahlzeit brachte aber nicht gerade positive Effekte. "Dann bin ich den zweiten Durchgang gefahren und ich schwöre dir: Im Ziel hätte ich fast alles ausgespuckt, weil es durch die Belastung wieder hochgekommen ist. Und dieser Geschmack von Gulaschsuppe gemischt mit einem Germknödel mit Vanillesauce, das war, glaube ich, das Schlechteste, was man überhaupt machen hätte können", lachte Neureuther.

Das Rennen brachte der heutige TV-Experte trotz vollen Magens laut eigener Aussage aber gut über die Bühne. "Ich bin gar nicht so schlecht gefahren", hielt Neureuther fest.

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