"Das war ganz am Anfang bei einem Weltcuprennen, da habe ich mal zwischen den Durchgängen so Lust auf eine Gulaschsuppe gehabt. Und dann hatte ich so Hunger, dass ich mir danach noch einen Germknödel reingepfiffen habe", so Neureuther rückblickend.
Die deftige Mahlzeit brachte aber nicht gerade positive Effekte. "Dann bin ich den zweiten Durchgang gefahren und ich schwöre dir: Im Ziel hätte ich fast alles ausgespuckt, weil es durch die Belastung wieder hochgekommen ist. Und dieser Geschmack von Gulaschsuppe gemischt mit einem Germknödel mit Vanillesauce, das war, glaube ich, das Schlechteste, was man überhaupt machen hätte können", lachte Neureuther.
Das Rennen brachte der heutige TV-Experte trotz vollen Magens laut eigener Aussage aber gut über die Bühne. "Ich bin gar nicht so schlecht gefahren", hielt Neureuther fest.