Sowohl Sinner als auch der Spanier Carlos Alcaraz haben dieses Jahr je zwei Major-Turniere gewonnen und damit endgültig für die Wachablöse gesorgt. Olympiasieger Novak Djokovic, der letzte der "big three", hat trotz seiner Qualifikation für das "Masters" abgesagt.
Erstmals seit 23 Jahren ist weder der längst zurückgetretene Roger Federer, Fast-"Pensionist" Rafael Nadal noch Djokovic beim Showdown dabei. "Es fühlt sich anders an", sagte der deutsche Co-Favorit Alexander Zverev dazu.
Der Paris-Bercy-Sieger kann frühestens im Halbfinale auf Sinner treffen, den Weltranglisten-Dritten Alcaraz hat er in seiner Gruppe. "Sie haben dieses Jahr beide zwei Grand Slams gewonnen. Sie sind mit Sicherheit die beiden besten Spieler der Welt. Man muss sie schlagen, um das Turnier zu gewinnen", sagte Zverev.
Er startet am Montag gegen den Russen Andrej Rublew, danach folgen Alcaraz und Casper Ruud (NOR).