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3x3-Star erzählt seine berührende Story

25 Minuten Fahrt, ein Basketballer & jede Menge Insights: Wir haben Mehmet Hayirli zum 3xDrive-Interview im Alfa Romeo Junior getroffen.

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Mehmet Hayirli, heute 37 Jahre alt, war eigentlich wie viele andere junge Burschen Fußballer. Ein Autounfall mit 19 Jahren beförderte ihn in den Rollstuhl. Seit 2004 spielt er Rollstuhlbasketball, zwei Jahre später war er schon im Nationalteam und von 2007 bis 2014 warf er in Deutschland seine Körbe.

Seine individuelle Story erzählt Mehmet im Rahmen eines weiteren Specials von 'Wir leben Sport' – diesmal beim Cruisen durch Wien mit Moderator Georg Sohler bei "3xDrive presented by Alfa Romeo".

Dabei bekommen alle Zuhörer:innen persönliche Einblicke in seine individuellen Lebens-, Leidens- und Erfolgsgeschichten. Und auch solche, die man bislang noch nicht hörte.



Mehmet Hayirli, heute 37 Jahre alt, war eigentlich wie viele andere junge Burschen Fußballer. Ein Autounfall mit 19 Jahren beförderte ihn in den Rollstuhl. Seit 2004 spielt er Rollstuhlbasketball, zwei Jahre später war er schon im Nationalteam und von 2007 bis 2014 warf er in Deutschland seine Körbe.

Einen derartigen Unfall hatte der ehemalige Swans-Gmunden-Flügelspieler Matthias Linortner nicht, aber für einen Sportler zog er sich für seine 28 Jahre zwei typische, aber gleichsam schwere Verletzungen zu. Der 1,97-Meter große 3x3-Nationalteam-Profi beendete nach einem Kreuzbandriss 2019 seine Karriere im Fünf-gegen-Fünf-Basketball. Im Sommer 2024 ein weiterer Rückschlag: Titelgewinn beim 3x3-Masters in Almaty – die Achillessehne war aber gerissen, er verpasste die Heim-EM.

Noch einmal anders sieht die Sache bei Rebekka Kalaydjiev (25) aus. Die ehemalige US-College-Spielerin hatte als Mitfahrerin 2021 einen Unfall, die Folgen waren ein Schädelbruch, Wirbelbruch, ein in zwölf Teile zersplittertes Knie und weitere schwere Verletzungen, mit einigen Folgeoperationen. Im letzten Jahr spielte sie aber schon längst wieder, unter anderem für das 5x5-Team von UBI Graz und das 3x3-Nationalteam.

Wer sich übrigens dafür interessiert, wie 3x3 funktioniert, wie aus dem coolen Basketball eine noch moderne Variante gemacht wurde und was sich der Weltverband dabei gedacht hat, liest das HIER >>>

Ihre individuellen Stories erzählten Mehmet, Matthias und Rebekka im Rahmen eines weiteren Specials von 'Wir leben Sport' – diesmal beim Cruisen durch Wien mit Moderator Georg Sohler bei "Drei X Drive presented by Alfa Romeo".

Dabei bekommen alle Zuhörer:innen persönliche Einblicke in ihre individuellen Lebens-, Leidens- und Erfolgsgeschichten. Und auch solche, die man bislang noch nicht hörte.
Und die drei präsentieren sich dabei von einer Seite, die man nicht so kennt. So verraten sie, zu welcher Musik sie morgens laut, falsch – dafür mit Begeisterung – alleine im Auto singen oder welchen Spleen sie haben.

Hört euch hier die berührenden Stories an:

Zu meiner Zeit waren von den Top zwölf acht original aus China. Darunter Österreich, Frankreich, Deutschland, Belgien und Italien. Das hat sich in den 90er-Jahren quasi eingebürgert.

Werner Schlager

LAOLA1: Wer sind die Stars?

Schlager: Nummer eins ist immer ein Chinese. In Österreich haben Andreas Levenko und Liu Yuan zweimal in Folge den Staatsmeistertitel geholt. Es gibt immer zwei, drei Leute, die sich gegenseitig pushen. Unsere Beste in Europa ist Sofia Polcanova, sie wurde zweimal hintereinander Einzel-Europameisterin, das habe ich nicht geschafft.

LAOLA1: Wie aussagekräftig ist der EM-Titel?

Schlager: Er ist aussagekräftiger als man sich denken mag. Viele Europäerinnen sind ja "importiert". Sie waren gut in China und konnten dann in andere Länder gehen, weil sie die Freigabe erhalten haben. Zu meiner Zeit waren von den Top zwölf acht original aus China. Darunter Österreich, Frankreich, Deutschland, Belgien und Italien. Das hat sich in den 90er-Jahren quasi eingebürgert.

LAOLA1: Wo wer herkommt, ist ja am Ende auch egal. Faktisch ist es so, dass China einfach fast immer gewinnt. Warum?

Schlager: Sie machen einiges anders. Unter Mao Tse-Dung hat sich China geöffnet, und wer Forrest Gump gesehen hat, hat gesehen, wie er in China spielt. Man nutzt das auch propagandistisch und will zeigen, dass man die Kapitalisten schlagen kann. Darum hat man lange monetäre und menschliche Ressourcen darin reingesteckt.

 

>>> Was China weiter getan hat und wie es um den heimischen Tischtennissport steht und was es braucht, hört ihr hier!


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