Machtkampf bei Red Bull
Medien zufolge tobt bei Red Bull ein Machtkampf. Auf der einen Seite stehen demnach die thailändischen Mehrheitseigentümer, die nach dem Skandal weiter Teamchef Horner stützen.
Auf der anderen Seite steht neben Berater Helmut Marko und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff wohl auch das Team rund um Verstappen.
Verstappen besitzt Klausel
Am Rande des Rennens in Jeddah vor zwei Wochen war von einer vorübergehenden Suspendierung von Marko die Rede, da er als Quelle des Datenlecks verdächtigt wurde.
Diese kam aber nie zustande. Sollte Marko, dessen Vertrag 2026 ausläuft, Red Bull dennoch vorzeitig verlassen müssen, könnte wohl auch Verstappen dank einer Vertragsklausel früher aus seinem Kontrakt aussteigen.