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McLaren hat auch in Ungarn die Nase vorn

Die Papaya sind auch in der ersten Session am Hungaroring in der Rolle der Gejagten. Ein Routinier fehlt.

McLaren hat auch in Ungarn die Nase vorn Foto: © getty

Ist McLaren auch am Hungaroring das "Team to beat"?

Das zeichnet sich zumindest nach dem ersten Training zum Großen Preis von Ungarn ab. Lando Norris holt sich 19 Tausendstel vor Teamkollege Oscar Piastri die erste Bestzeit.

Dritter wird Charles Leclerc im Ferrari (+0,217). Eine starke Leistung zeigt Youngster Isack Hadjar, der im Racing Bull auf den starken vierten Platz fährt und den siebenfachen Weltmeister Lewis Hamilton im zweiten Ferrari (5.) hinter sich lässt.

Ebenfalls aufzeigen kann mit Oliver Bearman im Haas als Sechster ein weiterer Rookie. Kimi Antonelli wird vor Mercedes-Teamkollege George Russell Siebter. Weltmeister Max Verstappen auf der Neun und Aston Martins Lance Stroll vollenden die Top 10.

Yuki Tsunoda belegt im zweiten Red Bull Platz 17.

Fragezeichen um Alonso

Nicht mit von der Partie ist Fernando Alonso (Aston Martin) aufgrund von Rückenproblemen. Sein Ersatzmann Felipe Drugovich wird 16. Ob der Spanier im zweiten Training wieder selbst hinter dem Lenkrad sitzt, ist noch offen.

Youngster Paul Aron, der das Auto von Nico Hülkenberg bei Sauber übernehmen durfte, hat Pech. Aufgrund technischer Probleme ist die Session für den Esten vorzeitig beendet.

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