Dennoch findet er auch versöhnliche Worte und meint: "Teil eines Teams zu sein bedeutet, Engagement und Leidenschaft zu zeigen. Max hat all das, wie wir gesehen haben. Er ist bei uns, seit er 18 ist. Und ich habe keinerlei Zweifel an seinem Engagement und seiner Leidenschaft."
Horner winkt Beförderung
Die Aussagen sollen dem Bericht zufolge im Verstappen-Clan alles andere als gut aufgenommen worden sein. Dennoch der Yoovidhya-Clan stehe weiter hinter Horner. Das erhöhe die Wahrscheinlichkeit eines Verstappen-Abgangs. Einen Wechsel würde der 26-Jährige, wie Ralf Schumacher zu "Formel1.de" meint, durchziehen: "Da bin ich mir ziemlich sicher. Nicht nur wegen Dr. Helmut Marko, sondern vor allem wegen seines Vaters, der mit dem Thema auch ein Problem hat."
Der Yoovidhya-Clan, Mehrheitseigentümer von Red Bull, stehe laut Recherchen des Portals weiter hinter Horner. Und nicht nur das, Horner winke sogar eine Beförderung.
Er könnte als Super-CEO des Gesamtunternehmens einen Posten über die drei aktuellen CEOS Oliver Mintzlaff, Franz Watzlawick und Alexander Kirchmayr bekommen.
Horner besteht darauf, weiter ein gutes Verhältnis mit Verstappen zu haben. Selbst wenn er geht, meint der Teamchef: "Die besten Fahrer wollen in den besten Autos sitzen. (...) Wir haben ein phänomenales Auto, und wir haben ein freies Cockpit für nächstes Jahr. Und es gibt wahrscheinlich 16 Fahrer, die alles daransetzen würden, in diesem Auto zu sitzen."