"Wir sind Steyr sehr dankbar. Die Gespräche waren sehr gut und die finanzielle Belastung hält sich in Grenzen", so Rettenbacher. Geht alles nach Plan, werde diese Spielstätte aber gar nicht gebraucht.
Zuvor wurde das näher gelegene Grödig gehandelt. Das sei laut Rettenbacher von der Politik verhindert worden. Beide Vereine wären dafür offen gewesen.
Am 10. April bekommt die "Viola" dann Bescheid. Dort sind die Mozartstädter vier Punkte vor Hohenems Tabellenführer. Zumindest Zweiter muss man werden, und vor Imst bleiben, die ebenso um die Lizenz angesucht haben. Imst ist aktuell mit zwölf Punkten Rückstand Achter.