Der mediale Rummel mache dabei nichts aus. Sepp Maier äußerte zuletzt Bedenken, die Bayern würden zu viel Macht an Rangnick abgeben (hier nachlesen >>>). "Wir haben unsere Vorstellungen, die wollen wir umsetzen", antwortet Eberl den Kritikern. Christoph Freund und er seien in aller Ruhe dabei, Dinge voranzutreiben.
"Uli ist Bayern München"
Uli Hoeneß könnte den Job jetzt weniger attraktiv machen. Der Ehrenpräsident kritisierte Thomas Tuchel zuletzt öffentlich (Tuchel über Hoeneß empört: "Bin in Trainerehre verletzt" >>>). Laut "Sport1" dürfte das Rangnick überrascht haben und gar nicht gefallen.
"Uli ist Bayern München und Thomas Tuchel gibt alles für Bayern München", kommentiert Eberl die Causa. Hat er Hoeneß diesbezüglich schon gesprochen? "Ich spreche ständig mit ihm. Das habe ich davor und werde ich danach auch. Für uns ist das kein großes Thema jetzt. Das war es am Freitag und Samstag. Seit Sonntag ist für uns der ganze Fokus auf diesem Spiel", so der Sportvorstand.