Vor der Pause blieben die Iberer vieles schuldig und hätten bei einer Topchance von Luka Jovic auch in Rückstand geraten können. "Uns hat es in der ersten Hälfte an fast allem gefehlt", betonte De la Fuente.
Danach sei es deutlich besser gelaufen, man habe aber die nötige Effizienz vermissen lassen. "Wir hätten es besser machen können, die Spieler waren ein bisschen müde, die Hitze war unerträglich, uns ist das Benzin ausgegangen", resümierte Spaniens Teamcoach.
Bei einem Ballbesitz von 68:32 Prozent und einem Schuss-Plus von 22:9 hätte jedenfalls für Lamine Yamal und Co. mehr herausschauen können. So ist Dänemark nach einem 2:0-Sieg über die Schweiz der erste Leader in der Gruppe A4. Am Sonntag sind die Spanier in Genf zu Gast, die Dänen treten da in Kopenhagen gegen Serbien an.
