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Real rehabilitiert sich in Sevilla nach Mini-Krise

"Königlichen" können sich mit Auswärtssieg in Andalusien aus schwieriger Lage befreien:

Real rehabilitiert sich in Sevilla nach Mini-Krise

Real Madrid kann seine Mini-Krise in der 11. Runde beim FC Sevilla beenden. Nach zuletzt vier Spielen ohne Sieg - darunter drei Niederlagen gegen Valencia, Deportivo Alaves und Shakhtar Donetsk - können sich die "Königlichen" mit einem 1:0-Erfolg rehabilitieren.

Real ist in Andalusien von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft, die Partie zwischen den beiden Champions-League-Teams geht trotz besserer Chancen für die Madrilenen mit 0:0 in die Pause.

Nach Seitenwechsel kann sich die Truppe von Zinedine Zidane mit der verdienten Führung belohnen: Sevilla-Keeper Yassine Bounou lenkt die Kugel gegen den heranrauschenden Vinicius Junior unglücklich ins eigene Tor (56.).

Die von Ex-Real-Trainer Julen Lopetegui gecoachte Mannschaft aus Sevilla behält mit 16 Punkten vorerst Rang fünf. Real schiebt sich mit 20 Zählern auf Rang drei, auf Spitzenreiter Real Sociedad fehlen vier Punkte.

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