Die UEFA bittet mehrere Spitzenklubs zur Kasse. So müssen unter anderem der FC Barcelona und der derzeit bei der Klub-WM aktive FC Chelsea Millionensummen bezahlen, weil sie gegen das Financial Fairplay des europäischen Dachverbands verstoßen haben.
Die Londoner wurden insgesamt mit einer Fixsumme von 31 Millionen Euro bestraft. Weitere Strafen könnten bei erneuten Verstößen folgen. Das gilt auch für Barcelona, für das es zunächst eine Strafe von 15 Millionen Euro auferlegt wurde.
Auch weitere Vereine wie Aston Villa, der FC Porto und Olympique Lyon wurden bestraft.
Einige Vereine (darunter auch Barcelona und Chelsea) schlossen mit der UEFA Vereinbarungen ab, wonach die Vereine nur dann Spieler für ihre Kader verpflichten dürfen, wenn die Transferbilanz zwischen Zu- und Abgängen im Kader positiv ist.